Die Kandidierenden zur Landtagswahl zeigen, welche gesundheitspolitischen Schwerpunkte sie setzen, welche Maßnahmen sie für die Region umsetzen wollen und welche Themen Ihnen im Wahlkreis besonders wichtig sind.
Welche Gesundheitsthemen sind Ihnen im Hinblick auf die nächsten fünf Jahre besonders wichtig und warum?
Ich möchte, dass gute Gesundheitsversorgung im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd nicht vom Geldbeutel oder vom Wohnort abhängt. Entscheidend sind für mich starke Haus- und Kinderarztpraxen, gerade im ländlichen Raum, und eine verlässliche Kliniklandschaft. Ganz wichtig ist dabei, dass das geplante Zentralklinikum in Essingen zügig gebaut wird und an den Start geht, damit wir einen starken Regionalversorger im Ostalbkreis haben. Dazu brauchen wir mehr ambulante Angebote und Kurzzeitpflegeplätze, Entlastung für pflegende Angehörige, mehr Prävention und Gesundheitskompetenz sowie bessere Arbeitsbedingungen und mehr Ausbildungsmöglichkeiten für Gesundheits- und Pflegeberufe – unterstützt durch kluge Digitalisierung.
Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Gesundheitsversorgung in Ihrem Wahlkreis und wo sehen Sie den dringlichsten Bedarf etwas zu verbessern?
Im Landtagswahlkreis 25 Schwäbisch Gmünd ist die Versorgung insgesamt solide, aber mit spürbaren Lücken. In den Städten klappt vieles noch gut, aber die Entwicklung bei Hausärzt*innen und Fachärzt*innen in den kleineren Kommunen im Ostalbkreis ist nicht so, wie ich mir das wünsche. Wir müssen gemeinsam Modelle entwickeln, die wieder mehr Ärzt*innen aufs Land bringen – etwa Praxisgemeinschaften, MVZ und interprofessionelle Teams.
Weniger zufrieden bin ich mit der psychotherapeutischen Versorgung: Für Erwachsene gibt es formal genug Psychotherapeut*innen, trotzdem sind die Wartezeiten oft sehr lang. Für Kinder und Jugendliche liegt der Versorgungsgrad in Ostwürttemberg unter dem Zielwert, trotz KJP-Klinik und Ambulanzen. Besonders schwierig ist die Lage für queere und trans Personen, die häufig in andere Regionen oder auf Online-Angebote ausweichen müssen. Das Land unterstützt die Krankenhausreform und kommunale Pflegekonferenzen, damit wir genau solche Lücken im Wahlkreis gezielt schließen können.
Welche Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Förderung der Gesundheit sind für Sie am wichtigsten und wie setzen Sie sich für eine Umsetzung dieser Maßnahmen in Ihrem Wahlkreis ein?
Prävention beginnt dort, wo Menschen leben, lernen und arbeiten. Ich möchte den Öffentlichen Gesundheitsdienst im Wahlkreis so stärken, dass er Gesundheitsförderung in Kitas, Schulen, Betrieben und Quartieren aktiv mitgestaltet. Ein wichtiges Ziel sind Schulgesundheitsfachkräfte, wie wir sie aus Hessen kennen. Sie können Kinder frühzeitig unterstützen.
Ein weiterer zentraler Baustein ist eine gesunde Kita- und Schulverpflegung. Das Land könnte hier verbindliche Mindeststandards einführen – andere Bundesländer machen bereits vor, wie man die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung verpflichtend umsetzt. Eine gute, ausgewogene Verpflegung ist nicht nur Gesundheitsförderung, sondern auch Bildungs- und Chancengerechtigkeit.
Gleichzeitig ist Klimaschutz Gesundheitsschutz: Wir brauchen kommunale Hitzeaktionspläne, mehr Grün, Schatten und kühle Orte – vor allem für ältere Menschen, chronisch Kranke und kleine Kinder.
Welche Herausforderungen gibt es Ihrer Meinung nach in der Pflege in Ihrem Wahlkreis und welche Maßnahmen sind erforderlich, um diese zu bewältigen?
In der Pflege im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd kämpfen wir vor allem mit Fachkräftemangel und hohen Eigenanteilen für Pflegebedürftige. Wir brauchen gute Ausbildungsplätze, faire Löhne, verlässliche Dienstpläne und gezielte Zuwanderung, die durch die Landesagentur für Fachkräfteeinwanderung und schnelle Anerkennung unterstützt wird. Wichtig ist eine bedarfsgerechte Angebotsstruktur – von ambulanten Diensten bis zur stationären Pflege. Pflegende Angehörige müssen besser entlastet und abgesichert werden. Auf Bundesebene setze ich mich für den Sockel-Spitze-Tausch ein. „Quartier 2030“ stärkt sorgende Nachbarschaften und hilft gegen Einsamkeit.
Welche Gesundheitsthemen sind Ihnen im Hinblick auf die nächsten fünf Jahre besonders wichtig und warum?
Alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes sollen auch weiterhin in zumutbarer Entfernung die medizinische Hilfe erhalten, die sie benötigen. Die Krankenhausreform muss so umgesetzt werden, dass die stationäre Versorgung akuter Notfälle überall gesichert bleibt. Gleichzeitig sollen für planbare und spezialisierte Behandlungen leistungsstarke Zentren entstehen. Diese neue Krankenhausplanung ist eng mit einer modernen Neuausrichtung des Rettungsdiensts zu verknüpfen. Eine effiziente, sektorenübergreifende Patientenversorgung verlangt zudem flächendeckend digital vernetzte Praxen mit niedergelassenen Ärzten und multiprofessionellen Teams.
Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Gesundheitsversorgung in Ihrem Wahlkreis und wo sehen Sie den dringlichsten Bedarf etwas zu verbessern?
Wir sind noch lange nicht dort, wo wir sein wollen. In der massiv unterversorgten Region Schwä-bischer Wald ist es jedoch aufgrund massiver Anstrengungen gelungen, die Gesundheitsversor-gung deutlich zu verbessern. Dennoch sehe ich Handlungsbedarf: Besonders im ländlichen Raum müssen wir die ärztliche Versorgung langfristig sichern und Nachwuchs gewinnen. Dazu gehören attraktive Rahmenbedingungen für Landärzte, insbesondere muss die Förderung durch Landarzt-programm und Landarztquote fortgeführt werden, der Ausbau digitaler Vernetzung und weniger Bürokratie. Zudem braucht es eine stabile Krankenhausfinanzierung, damit die wohnortnahe Notfall- und Grundversorgung erhalten bleibt.
Welche Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Förderung der Gesundheit sind für Sie am wichtigsten und wie setzen Sie sich für eine Umsetzung dieser Maßnahmen in Ihrem Wahlkreis ein?
Beim Thema Vermeidung von Krankheiten haben wir unser Potential noch längst nicht ausge-schöpft. Denn Prävention beginnt im Alltag: Bewegung, gesunde Ernährung und Aufklärung müs-sen früh ansetzen – in Kitas, Schulen und Betrieben. Deshalb setze ich mich für Programme ein, die Gesundheitsbildung und Sportförderung vor Ort stärken. Hier leistet der Sportkreis Ostalb und seine ihm angeschlossenen Vereine in meinem Wahlkreis eine vorbildliche Arbeit. Wichtig ist zu-dem die Zusammenarbeit von Schulen, Vereinen, Krankenkassen und Kommunen, um Prävention flächendeckend zu verankern. So schaffen wir langfristig mehr Gesundheitsbewusstsein und Lebensqualität.
Welche Herausforderungen gibt es Ihrer Meinung nach in der Pflege in Ihrem Wahlkreis und welche Maßnahmen sind erforderlich, um diese zu bewältigen?
Die größten Herausforderungen liegen im Fachkräftemangel, der hohen Arbeitsbelastung und der Sicherstellung einer wohnortnahen und bezahlbaren Versorgung. Deshalb ist mir als Pflegepoliti-schem Sprecher der CDU-Landtagsfraktion insbesondere wichtig, dass wir bessere Arbeitsbedingungen, mehr Wertschätzung und attraktive Karriereperspektiven in allen Pflegeberufen erreichen. Dazu gehören faire Löhne, flexible Arbeitszeitmodelle und der Abbau von Bürokratie, gerade auch im Heimrecht und bei Bauvorschriften. Wichtig ist auch, Pflegeeinrichtungen digital und strukturell zu stärken, die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und Angehörigen zu fördern und neue Pflegekonzepte zu ermöglichen, wie z.B. die Community Health Nurse. Ziel ist eine verlässliche, menschliche Pflege für alle Generationen.
Welche Gesundheitsthemen sind Ihnen im Hinblick auf die nächsten fünf Jahre besonders wichtig und warum?
Mir ist wichtig, dass wir die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse ernst nehmen. Jeder braucht einen Hausarzt und jeder muss ein Krankenhaus in unter 30 Minuten erreichen! Menschen müssen dort, wo sie leben, Zugang zur Gesundheitsversorgung haben, nicht erst in der übernächsten Stadt. Dazu brauchen wir mehr Ärzte und Fachärzte in der Patientenversorgung und dafür wiederum braucht es mehr Studienplätze. Außerdem müssen ausländische gleichwertige Abschlüsse rasch anerkannt werden und wir sollten Menschen, die im medizinischen Bereich arbeiten oder in Ausbildung sind, aus Eigeninteresse keinesfalls abschieben, auch wenn im Herkunftsland ggfs. der Krieg zu Ende ist. Ganz wichtig auch – psychische Krankheiten sind genauso ernst zu nehmen. Hier sind die Wartezeiten völlig inakzeptabel.
Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Gesundheitsversorgung in Ihrem Wahlkreis und wo sehen Sie den dringlichsten Bedarf etwas zu verbessern?
Ich bin dankbar für die unermüdliche Leistung unserer medizinischen Kräfte, Tag und Nacht. Leider fehlen uns Ärzte und die kassenärztliche Versorgung wird schlechter. Das zementiert die Zweiklassenmedizin. Kommunen müssen jährlich Ärzte im Ruhestandsalter ums Weitermachen bitten, um ihre Bevölkerung zu versorgen. Das ist dauerhaft keine Lösung. Die personelle Situation in der medizinischen Versorgung ist schlecht, über hundert Betten der Krankenhäuser teilweise stillgelegt. Dadurch werden weniger Bürger versorgt und Einnahmen gehen verloren. Für Gmünd und umliegende Kommunen ist wichtig, dass, wenn der Regionalversorger in Essingen in Betrieb geht, das Stauferklinikum zumindest als Grundversorger bleibt, damit Menschen in der Heimat und in der Nähe ihrer Angehörigen versorgt werden können.
Welche Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Förderung der Gesundheit sind für Sie am wichtigsten und wie setzen Sie sich für eine Umsetzung dieser Maßnahmen in Ihrem Wahlkreis ein?
Menschen können und wollen sich um ihre Gesundheit kümmern. Es braucht nur Unterstützung dazu. In vielen Lebensbereichen können wir gesundheitsfördernde Maßnahmen anbieten, in Kitas, Schulen, Vereinen und im Betrieb. Wichtig sind auch Angebote durch Hausbesuche. Ich setze mich dafür ein, dass solche Angebote gefördert werden – sowohl von den Kassen als auch von den Kommunen, dem Land, dem Bund und den Arbeitgebern – und dass sie in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen. Der öffentliche Gesundheitsdienst sollte darauf mit mehr Personal neu ausgerichtet werden. Wichtig sind auch Angebote der Suchtprävention und der Suchthilfe sowie für die psychische Gesundheit in unseren Kommunen. Nochmal: das ist kein nice-to sondern ein must-have!
Welche Herausforderungen gibt es Ihrer Meinung nach in der Pflege in Ihrem Wahlkreis und welche Maßnahmen sind erforderlich, um diese zu bewältigen?
Zuerst einmal werden wir Pflegebedürftige mit mehr ambulanten Hilfen dabei unterstützen, so lange wie möglich in der Wohnsituation zu bleiben, die sie sich wünschen. Wir werden pflegende Angehörigen nicht weiter alleine lassen und ein Pflegegehalt für diejenigen einführen, die ihre Arbeit aufgrund der Pflege reduzieren oder aufgeben. Tages- oder Kurzzeitpflege muss verlässlich angeboten werden, um Pflegende zu entlasten und Flexibilität zu ermöglichen. Die Eigenbeteiligung im Pflegeheim ist bei uns mit häufig mehr als 3.500 Euro monatlich eindeutig zu hoch. Das liegt daran, dass sich wir im Gegensatz zu anderen Bundesländern weder die Investitionskosten noch die Ausbildungskosten bezuschussen. Das muss sich dringend ändern, damit Pflege im Alter kein Schreckgespenst bleibt.
Welche Gesundheitsthemen sind Ihnen im Hinblick auf die nächsten fünf Jahre besonders wichtig und warum?
Mir ist besonders wichtig, dass die Menschen im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd auch in Zukunft verlässlich medizinisch versorgt werden. Das umfasst Haus- und Facharztpraxen, die Zahnmedizin, Apotheken, die Geburtshilfe und die Heilmittelerbringer. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd in Mutlangen, das für die gesamte Region ein tragender medizinischer Standort ist – von der Inneren Medizin bis zur Geburtshilfe.
Die aktuelle Finanzierung benachteiligt Baden-Württemberg. Mein Ziel ist deshalb eine langfristige und planbare Landeskrankenhausstruktur, die unseren Kliniken Stabilität gibt und sie von unnötiger Bürokratie entlastet. Ärztinnen und Ärzte sollen sich auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren können: die Versorgung der Patientinnen und Patienten.
Ich setze mich dafür ein, dass ambulante, stationäre und digitale Angebote künftig besser ineinandergreifen. Gerade im Flächenlandkreis Ostalb brauchen wir flexible und moderne Versorgungsmodelle, die den Menschen im Alltag spürbar helfen.
Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Gesundheitsversorgung in Ihrem Wahlkreis und wo sehen Sie den dringlichsten Bedarf etwas zu verbessern?
Ich danke allen, die im Gesundheitswesen im Ostalbkreis arbeiten. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die Versorgung insgesamt auf einem guten Niveau ist.
Trotzdem gibt es Herausforderungen: Facharzttermine sind häufig schwer zu bekommen, und der Landkreis selbst weist darauf hin, dass die hausärztliche Versorgung künftig anspruchsvoller wird – auch in Gemeinden rund um Schwäbisch Gmünd. Das zeigt, wie wichtig gezielte Nachwuchsgewinnung und moderne Arbeitsbedingungen sind.
Am Stauferklinikum in Mutlangen stehen sowohl die Zentrale Notaufnahme als auch die Allgemeinärztliche Bereitschaftspraxis zur Verfügung. Das verbessert die medizinische Steuerung, bedeutet aber für viele Bürgerinnen und Bürger längere Wege und führt zu einer höheren Belastung der Notaufnahme.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir Versorgung neu denken: mit weniger Bürokratie, einer digitalen regionalen Gesundheitsleitstelle und besseren Rahmenbedingungen für Niederlassungen. Junge Ärztinnen und Ärzte sollen wieder echte Perspektiven im Wahlkreis Schwäbisch Gmünd erkennen. Dafür setze ich mich politisch ein.
Welche Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Förderung der Gesundheit sind für Sie am wichtigsten und wie setzen Sie sich für eine Umsetzung dieser Maßnahmen in Ihrem Wahlkreis ein?
Gesundheit entsteht im Alltag. Entscheidend sind Bewegung, Ernährung, der Umgang mit Stress und der Verzicht auf gesundheitliche Risikofaktoren. Hier spielen Familie und Schule eine Schlüsselrolle.
Ich stehe dafür, dass Schulen Gesundheitskompetenz pragmatisch fördern – ohne zusätzlichen Druck, sondern durch sinnvolle Elemente im Alltag: kurze Bewegungseinheiten im Unterricht, verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien, Angebote zur Stressbewältigung sowie eine solide Ernährungsbildung im Fach Hauswirtschaft. All das stärkt Kinder und Jugendliche langfristig.
Im Ostalbkreis gibt es eine starke Präventionslandschaft. Programme wie „Ostalb bewegt Kinder“, die Gmünder Vereine sowie die Präventionskurse der Krankenkassen – darunter der AOK – leisten wichtige Beiträge zu Bewegung, Ernährung und Gesundheitsbewusstsein. Auch viele Unternehmen in Schwäbisch Gmünd zeigen mit betrieblicher Gesundheitsförderung, wie Prävention im Arbeitsalltag gelingen kann.
Welche Herausforderungen gibt es Ihrer Meinung nach in der Pflege in Ihrem Wahlkreis und welche Maßnahmen sind erforderlich, um diese zu bewältigen?
Die größten Herausforderungen in der Pflege im Ostalbkreis sind der Fachkräftemangel und die strukturellen Folgen der Landesheimbauverordnung. Viele Einrichtungen stehen vor hohen Umbaukosten, und verlieren dadurch dringend benötigte Plätze. Das muss sich ändern. Ebenso fehlt es an Kurzzeitpflegeplätzen, die Familien in schwierigen Übergangsphasen dringend benötigen.
Ich setze mich dafür ein, dass wir in der Pflege zu mehr Vertrauen und Effizienz zurückfinden – etwa durch die Harmonisierung von Prüfungen durch Heimaufsicht und Medizinischen Dienst. Doppelstrukturen helfen niemandem.
Wir Freie Demokraten haben bereits früh Impulse für innovative Pflegekonzepte gesetzt: etwa für eine „24-Stunden-Betreuung“ nach österreichischem Vorbild und ein Impulsprogramm Pflege. Mir ist zudem wichtig, dass ältere Menschen möglichst lange selbstbestimmt leben können. Durch gut vernetzte ambulante Angebote, neue Assistenz- und Gesundheitsberufe und sinnvolle präventive Maßnahmen können wir das erreichen – gerade in einem ländlich geprägten Wahlkreis wie Schwäbisch Gmünd.